Kita "Weltentdecker & Abenteuerland" Penig
Wir stellen uns vor...
Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori)
Wir sind eine Einrichtung, die nach dem kindzentrierten Konzept arbeitet:
• Integrationseinrichtung,
• Konsultationseinrichtung – nur Kinderkrippe Weltentdecker.
Seit Herbst 2017 wird praxisorientierter Fachaustausch zum Thema „Kindzentrierte, offene Arbeit im Kleinkindbereich“ in unserer Einrichtung angeboten.
Unser Team
Unser pädagogisches Team besteht aus:
staatlich anerkannten Erzieherinnen, darunter Erzieherinnen mit der Zusatzqualifikation Praxisanleiter
einige Erzieherinnen haben eine heilpädagogische Zusatzqualifikation sowie
einer Assistenzkraft.
Pädagogik
Unser pädagogisches Konzept
Das Kind ist Baumeister seiner selbst. Es steuert seine eigene Entwicklung, welche sich dann zufriedenstellend vollzieht, wenn die Rahmenbedingungen in seiner Umgebung nach seinen individuellen Bedürfnissen ausgerichtet sind.
Die Bedürfnisse werden vom Kind innerlich empfunden und gespürt. Sie wirken im Kind handlungsleitend und entwicklungsverursachend. Gleichzeitig ist das Kind zu jedem Zeitpunkt in zwischenmenschlichen Beziehungen eingebunden und situativen Einflüssen ausgesetzt. Durch Lernprozesse, die von den inneren Bedürfnissen ausgelöst und von den vorhandenen Ressourcen verstärkt sowie durch situative Einflüsse verändert und geprägt werden, bildet das Kind verschiedene Kompetenzen aus.
Bedürfnisse – der innere Antrieb fürs Denken, Fühlen, Streben und Handeln.
Eine bedürfnisorientierte Pädagogik:
basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis von kindlichen Entwicklungsprozessen,
räumt den Bedürfnissen der Kinder einen zentralen Stellenwert ein,
stellt eine umfassende Sammlung an kindlichen Bedürfnissen bereit, die als Grundlage für eine genaue Differenzierung herangezogen werden kann,
arbeitet mit bedürfnisorientierten Methoden,
misst der sensomotorischen Integration eine zentrale Bedeutung für die kindliche Entwicklung bei.
Die Bedürfnisse der Kinder im Blick zu haben, bedeutet nicht, dass alle Bedürfnisse der Kinder immer erfüllt werden können. Bedürfnisorientierung bedeutet vielmehr, dass die Bedürfnisse der Kinder gewürdigt und ernst genommen werden.
Zusammenarbeit mit Familien
Wir befinden uns mit den Eltern in einer Erziehungspartnerschaft. Dies wird durch Kommunikation und Interaktion auf Augenhöhe mit den Eltern sichtbar.
Krabbelgruppe
sie findet im 14-tägigen Rhythmus mittwochs im Zeitraum zwischen 15:30 Uhr und 17:00 Uhr je nach Wetterlage in der Einrichtung oder im Außenbereich statt
sie fördert erste Kontaktaufnahmen zu anderen Eltern und deren Kindern
sie ermöglicht erstes Kennenlernen der Räumlichkeiten und Erzieherinnen der Einrichtung, den Austausch zwischen den Eltern über aktuelle Themen (u. a. Schlafverhalten, Essverhalten, allgemeine Gewohnheiten)
Eingewöhnung
ist an das „Berliner Modell“ angelehnt
erfolgt in Begleitung einer Bezugsperson innerhalb ca. eines Monats, abhängig vom Bindungsverhalten des Kindes
teilt sich in 3 Phasen auf:
Grundphase = 1. bis 3. Tag nachmittags erstes Kennenlernen zwischen Kind und Bezugserzieherin im Beisein der Bezugsperson; ab 4. Tag Kennenlernen der anderen Kinder sowie erster Distanzversuch zwischen Kind und Bezugsperson
Stabilisierungsphase = beginnt, wenn sich das Kind von der Bezugserzieherin nach Trennung trösten lässt, Bezugspersonen sind jederzeit bei Bedarf in Reichweite (Elternecke in der Einrichtung)
Schlussphase = erstes Einnehmen der Mahlzeit (im Beisein der Bezugsperson), erstes Schlafen in der Einrichtung (sofortiges Abholen nach Erwachen des Kindes)
Entwicklungsberichte/Gespräche
Tür- und Angelgespräche, je nach Notwendigkeit
Informationsgespräch: ca. drei Monate nach der Eingewöhnungszeit (ca. 15 Minuten)
Entwicklungsgespräch: einmal jährlich, um den Geburtstag, ca. 30 Minuten (+/- 14 Tage), bei erhöhtem Förderbedarf kurzfristiger und zeitlich bedarfsabhängig
Abschlussgespräch mit Entwicklungsvideo des Kindes, ca. 1 Stunde
Elternfragebögen
als Möglichkeit der Reflexion unserer konzeptionell / pädagogischen Arbeit
die Austeilung erfolgt einmal jährlich im Frühjahr
die Auswertung mit den Eltern erfolgt in den jeweiligen Stammgruppenelternabenden
Elternvertreter
werden nach Bedarf gewählt (abhängig vom Zeitpunkt des Einrichtungswechsel des Kindes des Elternvertreters)
ausgeteilt wird ein Interessenbekundungsformular mit Hinweisen zur Motivation, zum Ziel des eventuellen Amtes
ausgeteilt wird ein Informationsformular zu Rechten, Pflichten und Aufgaben eines Elternvertreters in der Kinderkrippe „Weltentdecker“
anschließende Wahl des Elternvertreters im jeweiligen Stammgruppenelternabend
Elternabend
geplant turnusmäßig einmal im Frühjahr und einmal im Herbst
gesplittet in einen themenbezogenen Elternabend und einen Stammgruppenelternaben
Wunschthemen der Eltern finden vorrangig Berücksichtigung
Kita ABC
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Z
A
An- und Abmelden
Das An- bzw. Abmelden der Kinder für unsere Einrichtung erfolgt bei Frau Zschage im Ordnungsamt der Stadtverwaltung Penig, Zimmer 202, Tel.: 037381 959-42.
Abmeldung bei Abwesenheit
Es ist dringend erforderlich, bei auftretender Krankheit, Urlaub und spontan freien Tagen, Ihr Kind bei uns in der Einrichtung abzumelden.
Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht für Ihr Kind beginnt für die Einrichtung erst mit der persönlichen Übergabe des Kindes an eine/einen Dienst habenden Erzieherin/er im Gruppenbereich. Bei Veranstaltungen mit Kindern und Eltern obliegt die Aufsichtspflicht den Eltern. Dies gilt auch für die Bring- und Abholsituation.
Autonomität
Wir sehen jedes Kind als Individuum mit seinen eigenen Bedürfnissen und Themen und richten unsere Arbeit danach aus.
Ausflüge
Auch Ausflüge, Spaziergänge außerhalb der Kita gehören für uns dazu. Damit möchten wir den Kindern die Möglichkeit geben, Erfahrungen außerhalb der Einrichtung zu sammeln. Eine Öffnung nach außen bietet den Kindern die Möglichkeit, ihre Umwelt und das Umfeld näher kennenzulernen sowie Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
Allergiehinweise
Sollte Ihr Kind an einer Allergie leiden, informieren Sie bitte schon im Aufnahmegespräch die Leiterin der Einrichtung und bescheinigen uns dieses mit einem ärztlichen Attest. Somit können sich die Erzieherinnen in ihrer Arbeit darauf einstellen.
Außengelände
Wir verstehen das großzügige Außengelände als pädagogischen Raum, der die Kinder zum Entdecken, Probieren, Testen und Untersuchen einlädt.
B
Betreuungsvertrag
Dieser wird zwischen den Eltern und dem Träger (Stadt Penig) geschlossen und den Eltern bei der Anmeldung ausgehändigt. Der Betreuungsvertrag beinhaltet alle wichtigen Grundlagen zur Betreuung Ihres Kindes.
Bildungsplan
Der sächsische Bildungsplan ist unsere im sächsischen Kita-Gesetz verankerte Arbeitsgrundlage.
Beobachtung und Dokumentation
Das Beobachten und Dokumentieren von Bildungsprozessen ist ein wichtiger Bestandteil unsere Arbeit. Dies bildet die Grundlage unserer pädagogische Arbeit und der Elterngespräche. Beobachtungen in schriftlicher Form bilden die Grundlage für die Entwicklungsgespräche, welche um die Zeit des Geburtstages des Kindes herum geführt werden.
Beschwerdemanagement
In unserer Kita werden Beschwerden von Eltern, Kindern sowie Mitarbeitern ernst genommen und als Entwicklungschance gesehen. Zur Bearbeitung von Beschwerden steht uns ein Managementsystem zur Verfügung.
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C
Chancengleichheit
Wir bieten jedem Kind, egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, welches unsere Einrichtung besucht, die gleichen Chancen.
Creme/Sonnencreme
Wir bitten Sie, Ihre Kinder im Sommer früh schon eingecremt in die Krippe zu bringen, um den Schutz vor der Sonne zu gewährleisten. Nach dem Mittagsschlaf übernehmen wir das.
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D
Datenschutz
Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Erziehung, Bildung und Betreuung Ihres Kindes stehen, unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzes. Aus diesem Grund geben wir nur nach Ihrer schriftlichen Einwilligung Daten an Dritte weiter.
Dauervollmacht
Die Dauervollmacht ist eine schriftliche Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten über Personen, die Ihr Kind abholen dürfen. Auf dem Vordruck, den Sie mit der Anmeldung der Kinder erhalten, tragen Sie bitte alle abholberechtigten Personen ein. Sofern Personen Ihr Kind abholen, welche nicht auf der Vollmacht vermerkt sind, benötigen wir eine gesonderte schriftliche Abholberechtigung von Ihnen. Bei Unklarheiten oder Unsicherheiten lassen wir uns den Personalausweis zeigen.
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E
Eingewöhnung
Die Eingewöhnung findet bei uns angelehnt an das "Berliner Modell" statt. Das heißt, dass sich die Dauer sowie die Anwesenheit der Bezugsperson nach dem Bedarf des Kindes richten. In der Regel dauert diese ca. vier Wochen.
Elternabende/Elternrat
Elternabende sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen. Sie finden bei uns ca. zweimal im Jahr statt. Jede Gruppe hat einen Elternvertreter, welcher die Belange der Eltern vertritt sowie mit der Leitung und den Erzieherinnen zusammenarbeitet.
Der Elternrat wird von allen Eltern alle zwei Jahre demokratisch gewählt. Die Elternratsvertreter sind Bindeglied zwischen Elternschaft und Kita-Team. Er hat unterstützende und beratende Funktion.
Elterngespräche
Bei Bedarf finden bei uns Tür- und Angelgespräche statt, in denen Ihnen prägnante Informationen kurz mitgeteilt werden. Des Weiteren findet einmal jährlich, um die Zeit des Geburtstags des Kindes herum, ein Entwicklungsgespräch statt. Bei Notwendigkeit erfolgen Gespräche häufiger und zeitlich geraffter. Sollte es von Ihnen aus Gesprächsbedarf geben, sprechen Sie bitte die Bezugserzieherin ihres Kindes an.
Essensplan/Essenszeiten
Den jeweiligen Essensplan finden Sie an der Pinnwand der jeweiligen Gruppe. Unser Essensanbieter ist die Firma Menü & Party EXPRESS Kurth aus Geithain. In der Zeit von 07:30 Uhr bis 08:30 Uhr können die Kinder bei uns frühstücken. Das Mittagessen wird im Zeitraum von 10:45 Uhr bis 12:00 Uhr gereicht. Unser Vesper erfolgt zwischen 14:45 Uhr und 15:45 Uhr. Die Mahlzeiten werden in zwei Durchgängen angeboten.
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F
Fahrzeuge
Für Schäden an mitgebrachten Fahrrädern, Rollern etc. wird keine Haftung übernommen. Die Nutzung dieser Fahrzeuge ist während des Aufenthalts in der Einrichtung nicht gestattet.
Feuchttücher
Feuchttücher sowie Taschentücher werden von den Eltern mitgebracht und nach Bedarf eingesammelt.
Fotos
Wir fotografieren Ihre Kinder mit Ihrem Einverständnis. Mit diesen dokumentieren wir die Entwicklung Ihrer Kinder und nutzen sie für das Portfolio. Des Weiteren dienen sie als Erinnerungen an die Kita-Zeit. Um Ihnen einen Einblick in unseren Tagesablauf zu geben, laufen die Fotos täglich auf dem digitalen Bildschirm im Eingangsbereich. Von Zeit zu Zeit verwenden wir die Fotos auch für Artikel im Amtsblatt oder Ähnlichem.
Fortbildung
Die Erzieherinnen bilden sich immer wieder zu bestimmten Themen fort, um ihre Kenntnisse anhand des Bildungsplanes im Rahmen der Bildung, Betreuung und Erziehung zu erweitern, zu reflektieren und auf den neusten Stand zu bringen.
Der jährlich stattfindende Pädagogische Tag ist ein Bestandteil der umfassenden Weiterbildung. An diesem Tag bleibt die jeweilige Einrichtung geschlossen.
Frische Luft
Der Aufenthalt im Freien ist ein wichtiger Bestandteil unseres Tagesablaufes. Wir gehen bei fast jedem Wetter in den Außenbereich. Bitte geben Sie aus diesem Grund witterungsgerechte Kleidung (Matschsachen, Gummistiefel…etc.) mit in die Einrichtung.
Feste/Feiern
In unserem Haus finden verschiedene Feste und Feiern statt. Die Termine und Informationen dazu erhalten Sie rechtzeitig durch Aushänge an der Infotafel. Bei der Organisation und Durchführung ist die Mitwirkung der Eltern erwünscht.
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G
Geburtstage
Diesen besonderen Tag Ihres Kindes feiern wir in der jeweiligen Stammgruppe. Wenn Sie mögen, können Sie gern eine kleine Obstrunde oder Ähnliches mitschicken. Bitte sprechen Sie das mit der Bezugserzieherin ab.
Getränke
Getränke stehen den Kindern ganztägig zur Verfügung. Ihr Kind benötigt keine mitgebrachten Getränke.
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H
Hausordnung
Unsere Hausordnung gehört während der Eingewöhnung zur Pflichtlektüre und hängt im Eingangsbereich aus. Bitte nutzen Sie diese als Leitfaden während der Kindergartenzeit.
Hausschuhe
Die Kinder tragen in der Einrichtung Hausschuhe. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, dass diese eine rutschfeste Sohle haben und Ihr Kind somit darin sicheren Halt hat. Das Tragen von Pantoffeln oder Ähnlichem ist wegen Unfallgefahr untersagt.
Haftung
Die Kita haftet nicht für Verlust, Beschädigung und Verschmutzung von mitgebrachten Kleidungsstücken, Wertgegenständen und Spielsachen, die im Rahmen des Spielzeugtages oder anderweitig mitgebracht werden. Ebenfalls inbegriffen sind mitgebrachte Fahrzeuge. Diese dürfen im Kindergartenbereich auch nicht genutzt werden.
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I
Informationen
Aktuelle Informationen, welche die Stammgruppen betreffen, finden Sie an den Pinnwänden in der Garderobe. Informationen, welche die komplette Einrichtung betreffen, befinden sich im Schaukasten im Eingangsbereich.
Integration/Inklusion
Laut Betriebserlaubnis besteht die Möglichkeit, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in unserer Einrichtung aufzunehmen. Voraussetzung dafür ist ein Antrag der Eltern auf Eingliederungshilfe nach §35a SGB VIII beim Landratsamt Mittelsachsen. Gern unterstützen wir sie auch dabei.
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J
Jugendamt
Es besteht die Möglichkeit, beim Jugendamt einen Antrag auf Übernahme der Elternbeiträge zu stellen. Ansprechpartner dafür ist Frau Zschage im Ordnungsamt der Stadtverwaltung Penig, Zimmer 202, Tel.: 037381 959-42.
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K
Kleidung/Schuhe
Achten Sie bitte auf witterungsgerechte Kleidung und Schuhe. Diese kann gern in einmaliger Ausführung im Garderobenbereich Ihres Kindes verbleiben. Schmutzige Kleidung am Nachmittag zeigt uns, dass das Kind ein kleiner Entdecker ist.
Konsultation
Seit September 2017 ist unsere Einrichtung Konsultationseinrichtung für den praxisorientierten Fachaustausch zum Thema: „Kindzentrierte, offene Arbeit im Kleinkindbereich“. Das bedeutet, dass in zeitlichen Abständen unter anderem Fachberater, Leitungskräfte oder pädagogische Fachkräfte zur Hospitation und mit anschließender Auswertungsrunde unseren pädagogischen Alltag reflektieren.
Konzeption
Unsere Konzeption, abgeleitet vom sächsischen Bildungsplan, stellt die Grundlage und den Leitfaden unserer pädagogischen Arbeit dar und ist jederzeit von jedermann einsehbar.
Krankheit
Kann Ihr Kind wegen Krankheit unsere Einrichtung nicht besuchen, bitten wir Sie, Ihr Kind bei uns und dem Essensanbieter abzumelden. Bei den folgenden Diagnosen benötigen wir zur Wiederaufnahme ein Attest vom Arzt Ihres Kindes: Bindehautentzündung, wiederholter Lausbefall sowie Hepatitis.
Kritik
Wir stehen für konstruktive Kritik. Bei Bedarf sprechen Sie uns bitte zeitnah diesbezüglich an, um eine rasche qualitative Verbesserung gewährleisten zu können.
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L
Lätzchen
Lätzchen für die Mahlzeiten werden durch die Einrichtung gestellt.
Lehrerin
Im Rahmen der Schulvorbereitung besucht uns in regelmäßigen Abständen die Beratungslehrerin der Erich Kästner Grundschule und hospitiert während des Schulanfängertreffs.
Literacy- Erziehung
Ein Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist die Literacy-Erziehung, welche ebenso im Sächsischen Bildungsplan verankert ist. Die Literacy-Erziehung umfasst im weiten Sinne alle Erfahrungen und Grundfähigkeiten rund um die Sprach- und Schriftkultur. Dazu gehören das Verstehen von Texten, die Vertrautheit mit Literatur, die Erzählkultur und ein kompetenter Umgang mit Medien.
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M
Medikamente
Medikamente gehören nicht in Kinderhände, Kindertaschen oder Kindergarderoben. Wir verabreichen Medikamente nur, wenn uns das zugehörige Formblatt vom Arzt ausgestellt wurde. Dies bezieht sich vor allem auf chronische Erkrankungen sowie Notfallmedikamente.
Mittagsruhe
Jedes Kind hat ein individuelles Schlafbedürfnis. Vor allem bei unseren Kleinsten ist dieses oft noch erhöht. Durch unsere Raumaufteilung ist es uns möglich, den Kindern zu jeder Zeit ihrem Bedürfnis nach Ruhe gerecht zu werden. In der Zeit von 11:45 Uhr bis 14:15 Uhr ist bei uns Mittagsruhe.
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N
Name
Es kann schon einmal vorkommen, dass Kinder die gleiche Kleidung tragen. Um Verwechslungen vorzubeugen, bitten wir Sie, alle Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires mit dem Namen Ihres Kindes zu kennzeichnen.
Notfallnummer
Für Notfälle hinterlassen Sie uns bitte Ihre Festnetz-, Handy- oder eine andere Nummer, über die Sie zu jeder Zeit für uns erreichbar sind.
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O
Offene Arbeit
Wir arbeiten in unserer Einrichtung transparent und sind offen für Neues. Das Konzept unseres Hauses lässt zu, dass jedes Kind SEINE Bezugserzieherin findet, SEINEN Lernort wählt sowie SEINE Themen und Interessen ausleben kann.
Öffnungszeiten
Unsere Einrichtung hat montags bis freitags in der Zeit von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr für Sie geöffnet.
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P
Pädagogischer Tag
Zum Zwecke der fachlichen Weiterentwicklung und Fortbildung des Pädagogischen Teams findet einmal jährlich ein pädagogischer Tag statt. An diesem Tag bleibt die Einrichtung geschlossen. Der Termin wird nach Festlegung schnellstmöglich bekannt gegeben.
Partizipation
Partizipation bedeutet Beteiligung und Mitbestimmung. Das heißt, eine altersgerechte Beteiligung der Kinder am Einrichtungsleben wird garantiert. Es ist uns wichtig, die Kinder nach ihren Möglichkeiten an Entscheidungen teilhaben zu lassen. Dabei nehmen wir Ihre Kinder wahr und ernst, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern innerhalb der vorgegebenen Struktur verwischt werden.
Portfolio
Für das Portfolio Ihres Kindes benötigen wir einen Ringordner. In diesem wird die Entwicklung Ihres Kindes in Schrift und Bild festgehalten. Wir bitten Sie, die ersten Seiten mit Fotos aller zur Familie gehörenden Menschen und Tiere zu gestalten. Um dies so aussagekräftig wie möglich zu gestalten, sammeln wir einmalig 5 EUR für Fotos und Material ein.
Praktikanten
Praktikanten von pädagogischen Fachschulen, die sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin oder Erzieherin befinden, ergänzen von Zeit zu Zeit unser Team.
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Q
Qualität
Qualität und deren Sicherung wird bei uns groß geschrieben. Deshalb wird die Teilnahme an jährlichen Fort- und Weiterbildungen für das Erzieherteam gefordert und garantiert. Grundlage für unsere Qualitätssicherung ist das Qualitätsmanagement-System päd-quis.
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R
Räume
Unsere Räume tragen funktionellen Charakter, je nach Thema und Interesse suchen die Kinder den Raum auf, in dem sie ihrem momentanen Entwicklungsthema gerecht werden können.
Regeln
Für das Zusammenleben vieler Kinder sind Struktur und Regeln unerlässlich. Wir stimmen unsere Struktur auf die Bedürfnisse der Kinder ab und achten mit Beteiligung der Kinder auf die gemeinsame Einhaltung.
Rituale
Rituale geben den Kindern Halt und Sicherheit. Sie strukturieren unseren Tagesablauf, z. B. feste Essenzeiten, feste Schlafenszeiten, orientiert an den Grundbedürfnissen der jeweiligen Kinder, und der Morgenkreis in der Stammgruppe.
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S
Schließtage
Schließzeiten sind die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sowie der Brückentag nach Himmelfahrt (verankert im Betreuungsvertrag).
Spielen
Spielen = Lernen
Die Haupttätigkeit der Kinder ist das Spiel. Im Spiel setzen sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinander und erkunden diese. Dafür benötigen sie ausreichend Zeit.
Schweigepflicht
Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. Dieses gilt ebenfalls für die Mitglieder des Elternbeirates.
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T
Tagesablauf
Unser Tagesablauf ist strukturiert und bietet somit unseren Kindern Sicherheit. Es gibt Zeitfenster, die den Bedürfnissen der kleinen Weltentdecker Raum lassen.
Telefon
Unsere Einrichtung erreichen Sie zu den oben genannten Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 037381 696689.
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U
Übergang
Der Übergang in die Nachfolgeeinrichtung beginnt zwei Monate vor Wechsel. In diesem Zeitraum erfolgt in regelmäßigen Abständen das Kennenlernen der zukünftigen Einrichtung sowie der zukünftigen Bezugserzieherin. Ebenso wird das Kind von seiner zukünftigen Erzieherin im gewohnten Umfeld besucht und während seiner Aktivitäten beobachtet.
Unfälle
Bei einem Unfall werden die Kinder durch die Erzieherin erstversorgt. Gleichzeitig werden die Eltern informiert. Die Unfallmeldung an die Unfallkasse Sachsen erfolgt umgehend. Alle Unfälle werden im einrichtungsinternen Unfallbuch dokumentiert.
Urlaub
Urlaub ist nicht nur für Erwachsene wichtig, sondern auch für unsere Kinder. Ein Kita-Tag ist für die Kinder genauso anstrengend wie ein Arbeitstag für die Erwachsenen.
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V
Vertrauen
Vertrauen ist die Basis jeder guten Beziehung. Hat Ihr Kind eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner Erzieherin, fühlt es sich wohl und angenommen. Dies gilt gleichermaßen auch für das Eltern-Erzieherin-Verhältnis.
Verpflegung
Die Verpflegung erfolgt durch die Speisenfirma „Menü & Party EXPRESS Kurth“ aus Geithain. Der Vertrag wird direkt zwischen den Eltern und der Essensfirma geschlossen.
Vorbereitung auf den Schuleintritt
Während der gesamten Kita-Zeit erwirbt Ihr Kind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es auch auf die Schule vorbereiten. Speziell im letzten Jahr vor der Schule findet einmal wöchentlich der Schulanfängertreff für die kommenden Schulanfänger statt. Im Schulanfängertreff werden die Kinder in allen Lernbereichen intensiv gefördert und auf die Anforderungen der Schule vorbereitet. Wir arbeiten im Rahmen eines Kooperationsvertrages partnerschaftlich mit der Erich Kästner Grundschule in Penig zusammen. Angebote, Termine und Veranstaltungen werden jährlich zwischen Grundschule und Kita abgesprochen.
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W
Wechselsachen
Damit Ihr Kind seinem Entdeckungsdrang ungehindert nachgehen kann, ist es erforderlich, dass immer genügend Wechselsachen in der Einrichtung vorhanden sind.
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X
X-beliebige Fragen und Anregungen
Zum Beantworten Ihrer Fragen stehen wir Ihnen jeder Zeit zur Verfügung. Anregungen und Wünsche erfragen wir ebenso durch das jährliche Aushändigen der Elternfragebögen.
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Z
Zahnarzt
In jedem Kindergartenjahr findet eine Zahngesundheitsuntersuchung in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst des Landratsamtes statt.
Zeiterfassung
Zu Beginn der Eingewöhnungszeit liegt eine persönliche Karte bereit, mit der Sie Ihr Kind täglich an- und abmelden. Die Karte wird für die Erfassung der Betreuungszeiten Ihres Kindes benötigt. Bitte halten Sie Ihre Betreuungszeit ein, da Überziehungen nachgezahlt werden müssen.
Zusammenarbeit
Wir legen viel Wert auf eine respektvolle, wertschätzende und ehrliche Zusammenarbeit. Hierfür steht der ständige Dialog zwischen Eltern und Erzieherteam.
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