KK "Weltentdecker" Penig
Wir stellen uns vor ...
Wir sind eine Einrichtung, die nach dem kindzentrierten, offenen Konzept arbeitet.
Integrationseinrichtung
Konsultationseinrichtung.
gefördert vom Kultusministerium.
Seit Herbst 2017 wird praxisorientierter Fachaustausch zum Thema: „Kindzentrierte, offene Arbeit im Kleinkindbereich“ in unserer Einrichtung angeboten.
Sprachkita, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: „Weil Sprache der Schlüssel der Welt ist“. Seit Frühjahr 2017 ist unsere Kinderkrippe ein Teil des Bundesprogrammes.
Beteiligung am Projekt der Unfallkasse Sachsen „Kita mit Herz“
Unser Team
pädagogisches Team
14 Erzieherinnen davon:
8 Praxisanleiter
4 Erziehrinnen mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation
1 Heilerziehungspflegerin mit Praxisanleiterausbildung
1 Assistenzkraft
technisches Team
3 Hauswirtschaftskräfte (im Schichtsystem)
2 Servicekräfte (gestellt von der Speisefirma Kurth)
1 Hausmeister (Verantwortlichkeitsbereich = 3 Einrichtungen der Stadt)
Pädagogik
Unser pädagogisches Konzept
kindzentrierte, bedürfnisorientierte und transparente Arbeit
vier altersgemischte Stammgruppen mit jeweils drei pädagogischen Fachkräften (Bezugserzieherinnen)
feste Rituale in den Stammgruppen (Geburtstagsfeier, Abschiedsfeier, täglicher Morgenkreis)
alle Räume tragen gemäß Raumkonzept einen funktionellen Charakter
die Funktionsräume sind nach Interessen und Bedürfnissen der Kinder individuell wählbar
das Konzept fördert die Entscheidungsfreude und Neugier, es unterstützt die Interessen und Themen der Kinder
unsere Kinder wählen ihre Bezugserzieherin sowie den Lernort selbst
Unsere professionelle Haltung orientiert sich an:
Kindzentriertheit: Die Stärken des Kindes stehen im Vordergrund - das pädagogische Handeln wird darauf ausgerichtet.
Eingebettet in einer stabilen Tagesstruktur richtet sich das pädagogische Handeln nach dem Wohlbefinden unserer Kinder im Kleinkindalter.
Bedürfnisorientiertheit: Die Bedürfnisse (Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Liebe, Sicherheit, Bindung und Geborgenheit) unserer Kinder stehen im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit.
Vielfältige Gelegenheitsschaffung: Um Materialerfahrungssammlung, Entdeckungsfreude sowie Probierlust zu gewährleisten, wird jede Situation aus dem Alltag zugelassen, genutzt und angeboten. Kein ergebnisorientiertes Arbeiten!
Raumkonzept
vier Stammgruppenräume mit angrenzenden Schlafräumen
vielfältig nutzbarer Garderobenbereich
alle Räume tragen funktionellen Charakter
Stammgruppenzimmer 1 = Nestzimmer/ Begrüßungszimmer
angrenzender Schlafraum = Sprachkabinett
Stammgruppenzimmer 2 = Kinderrestaurant
angrenzender Schlafraum = Bällebad
Stammgruppenzimmer 3 = Bauzimmer / Verabschiedungszimmer
angrenzender Schlafraum = Snoezel- Entspannungsraum
Stammgruppenzimmer 4 = Atelier
angrenzender Schlafraum = Bewegungsraum
Garderobenbereich = Bewegungsraum für große Fahrzeuge + stille Spieloase in der Aufwachphaseunser Außenspielbereich wird als verlängerter, pädagogischer Raum verstanden
Projektarbeit als Grundlage für die Entwicklungsförderung der Kinder (siehe Fotogalerie)
- ist Baustein unserer pädagogischen Arbeit
- die Projekte entstehen aus den Themen der Kinder
- die Projekte werden hausübergreifend durchgeführt
- die Dauer der Projekte richtet sich nach dem Interesse der Kinder an diesem Thema
Zusammenarbeit mit Familien
Wir befinden uns mit den Eltern in einer Erziehungspartnerschaft. Dies wird durch Kommunikation und Interaktion auf Augenhöhe mit den Eltern sichtbar.
Mitwirkungsformen
Krabbelgruppe
findet im 14-tägigen Rhythmus mittwochs im Zeitraum zwischen 15:30 - 17:00 Uhr je nach Wetterlage, in der Einrichtung oder im Außenbereich statt
Sie fördert:
erste Kontaktaufnahmen zu anderen Eltern und deren Kindern.
Sie ermöglicht:
erstes Kennenlernen der Räumlichkeiten und Erzieherinnen der Einrichtung, den Austausch zwischen den Eltern über aktuelle Themen (u. a. Schlafverhalten, Essverhalten, allgemeine Gewohnheiten)
Eingewöhnung
ist angelehnt am „Berliner Modell“
erfolgt in Begleitung einer Bezugsperson innerhalb circa eines Monats, abhängig vom Bindungsverhalten des Kindes
teilt sich in 3 Phasen auf:
1. Grundphase = 1.-3.Tag nachmittags erstes Kennenlernen zwischen Kind und Bezugserzieherin im Beisein der Bezugsperson; ab 4. Tag Kennenlernen der anderen Kinder sowie erster Distanzversuch zwischen Kind und Bezugsperson
2. Stabilisierungsphase = beginnt, wenn sich das Kind von der Bezugserzieherin nach Trennung trösten lässt, Bezugspersonen sind jederzeit bei Bedarf in Reichweite (Elternecke in der Einrichtung)
3. Schlussphase = erstes Einnehmen der Mahlzeit (im Beisein der Bezugsperson), erstes Schlafen in der Einrichtung (sofortiges Abholen nach Erwachen des Kindes)
Entwicklungsberichte/Gespräche
Tür und Angelgespräche, je nach Notwendigkeit
Informationsgespräch - ca. drei Monate nach der Eingewöhnungszeit (ca. 15 Minuten)
Entwicklungsgespräch: einmal jährlich um den Geburtstag, ca. 30 Minuten (+/- 14 Tage), bei erhöhtem Förderbedarf kurzfristiger und zeitlich bedarfsabhängig
Abschlussgespräch mit Entwicklungsvideo des Kindes, ca. 1 Stunde
Elternfragebögen
als Möglichkeit der Reflexion unserer konzeptionell / pädagogischen Arbeit
die Austeilung erfolgt einmal jährlich im Frühjahr
die Auswertung mit den Eltern, erfolgt in den jeweiligen Stammgruppenelternabende
Elternvertreter
werden nach Bedarf gewählt (abhängig vom Zeitpunkt des Einrichtungswechsel des Kindes des Elternvertreters)
ausgeteilt werden: Interessenbekundungsformular mit Hinweisen zur Motivation, zum Ziel des eventuellen Amtes
Informationsformular zu Rechten, Pflichten und Aufgaben eines Elternvertreters in der Kinderkrippe „Weltentdecker“
anschließende Wahl des Elternvertreters im jeweiligen Stammgruppenelternabend
Elternabend
geplant turnusmäßig einmal im Frühjahr und einmal im Herbst
gesplittet in einen themenbezogenen Elternabend und einen Stammgruppenelternabend
Wunschthemen der Eltern finden vorrangig Berücksichtigung
Kita-ABC
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Z
A
An- und Abmelden
Das An- bzw. Abmelden der Kinder für unsere Einrichtung erfolgt in der Stadtverwaltung Penig auf dem Ordnungsamt bei Frau Heinrich (Tel.: 037381 959-42).
Abmeldung bei Abwesenheit
Es ist dringend erforderlich, bei auftretender Krankheit, Urlaub und spontan freien Tagen, Ihr Kind bei uns in der Einrichtung abzumelden.
Autonomität
Wir sehen jedes Kind als Individuum mit seinen eigenen Bedürfnissen und Themen und richten unsere Arbeit danach aus.
Allergiehinweise
Sollte Ihr Kind an einer Allergie leiden, informieren Sie bitte schon im Aufnahmegespräch die Leiterin der Einrichtung und bescheinigen uns dieses mit einem ärztlichen Attest. Somit können sich die Erzieherinnen in ihrer Arbeit darauf einstellen.
Außengelände
Wir verstehen das großzügigen Außengelände als pädagogischen Raum, der die Kinder zum Entdecken, Probieren, Testen und Untersuchen einlädt.
B
Betreuungsvertrag
Dieser wird zwischen den Eltern und dem Träger (Stadt Penig) geschlossen und den Eltern bei der Anmeldung ausgehändigt. Der Betreuungsvertrag beinhaltet alle wichtigen Grundlagen zur Betreuung Ihres Kindes.
Bildungsplan
Der sächsische Bildungsplan ist unsere, im sächsischen Kita-Gesetz verankerte, Arbeitsgrundlage.
Beobachtung und Dokumentation
Das Beobachten und Dokumentieren von Bildungsprozessen ist ein wichtiger Bestandteil unsere Arbeit. Dies bildet die Grundlage für unsere pädagogische Arbeit und der Elterngespräche. Beobachtungen in schriftlicher Form bilden die Grundlage für die Entwicklungsgespräche, welche um den Geburtstag des Kindes geführt werden.
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C
Chancengleichheit
Wir bieten jedem Kind, egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, welches unsere Einrichtung besucht, die gleichen Chancen.
Creme/Sonnencreme
Wir bitten Sie, Ihre Kinder im Sommer früh schon eingecremt in die Krippe zu bringen, um den Schutz vor der Sonne zu gewährleisten. Nach dem Mittagsschlaf übernehmen wir das in der Einrichtung.
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D
Datenschutz
Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Erziehung, Bildung und Betreuung Ihres Kindes stehen, unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzes. Aus diesem Grund geben wir nur nach Ihrer schriftlichen Einwilligung Daten an Dritte weiter.
Dauervollmacht
Die Dauervollmacht ist eine schriftliche Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten über Personen, die Ihr Kind abholen dürfen. Diese gilt für die komplette Krippen- sowie Kindergartenzeit. Bitte geben Sie Änderungen rechtzeitig und schriftlich an uns weiter. Bei einmaligen Abholungen reicht es, eine schriftliche Vollmacht der Erzieherin zu geben.
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E
Eingewöhnung
Die Eingewöhnung findet bei uns angelehnt an das Berliner Modell statt. Das heißt, dass sich die Dauer sowie die Anwesenheit der Bezugsperson nach dem Bedarf des Kindes richten. In der Regel dauert diese ca. vier Wochen.
Elternabende/ Elternrat
Elternabende sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen. Sie finden bei uns ca. zweimal im Jahr statt. Jede Gruppe hat einen Elternvertreter, welcher die Belange der Eltern vertritt sowie mit der Leitung und den Erzieherinnen zusammenarbeitet.
Elterngespräche
Bei Bedarf finden bei uns Tür-Angel-Gespräche statt, in denen Ihnen prägnante Informationen kurz mitgeteilt werden. Des Weiteren findet einmal jährlich, um den Geburtstag des Kindes herum, ein Entwicklungsgespräch statt. Bei Notwendigkeit erfolgen Gespräche häufiger und zeitgeraffter. Sollte es von Ihnen aus Gesprächsbedarf geben, sprechen Sie bitte die Bezugserzieherin ihres Kindes an.
Essensplan/Essenszeiten
Den jeweiligen Essensplan finden Sie an der Pinnwand der jeweiligen Gruppe. Der Essensanbieter ist bei uns die Firma Kurth aus Geithain. In der Zeit von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr können die Kinder bei uns frühstücken. Das Mittagessen wird im Zeitraum von 10:45 Uhr bis 12:00 Uhr gereicht. Unser Vesper erfolgt zwischen 14:45 Uhr und 15:45 Uhr. Die Mahlzeiten werden in zwei Durchgängen angeboten.
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F
Feuchttücher
Feuchttücher sowie Taschentücher werden von den Eltern mitgebracht und nach Bedarf eingesammelt.
Fotos
Wir fotografieren Ihre Kinder, mit Ihrem Einverständnis. Mit diesen dokumentieren wir die Entwicklung Ihrer Kinder und nutzen sie für das Portfolio. Des Weiteren dienen sie als Erinnerungen an die Krippenzeit. Um Ihnen einen Einblick in unseren Tagesablauf zu geben, laufen die Fotos täglich auf dem digitalen Bildschirm im Eingangsbereich. Von Zeit zu Zeit verwenden wir die Fotos auch für Artikel im Amtsblatt oder Ähnlichem.
Fortbildung
Die Erzieherinnen bilden sich immer wieder zu bestimmten Themen fort, um ihre Kenntnisse anhand des Bildungsplanes im Rahmen der Bildung, Betreuung und Erziehung zu erweitern, zu reflektieren und auf den neusten Stand zu bringen.
Der jährlich stattfindende Pädagogische Tag ist ein Bestandteil der umfassenden Weiterbildung. An diesem Tag bleibt die jeweilige Einrichtung geschlossen.
Frische Luft
Der Aufenthalt im Freien ist ein wichtiger Bestandteil unseres Tagesablaufes. Wir gehen bei fast jedem Wetter in den Außenbereich unsere Krippe. Bitte geben Sie aus diesem Grund witterungsgerechte Kleidung (Matschsachen, Gummistiefel…etc.) mit in die Einrichtung.
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G
Geburtstage
Diesen besonderen Tag Ihres Kindes feiern wir in der jeweiligen Stammgruppe. Wenn Sie mögen, können Sie gern eine kleine Obstrunde oder Ähnliches mitschicken. Bitte sprechen Sie das mit der Bezugserzieherin ab.
Getränke
Getränke werden gestellt. Diese stehen ganztägig zum Durst stillen den Kindern zur Verfügung. Ihr Kind benötigt keine mitgebrachten Getränke.
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H
Hausordnung
Unsere Hausordnung gehört während der Eingewöhnung zur Pflichtlektüre und hängt im Eingangsbereich aus. Bitte nutzen Sie diese als Leitfaden während der Krippenzeit.
Hausschuhe
Die Kinder tragen in der Krippe Hausschuhe. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, dass diese eine rutschfeste Sohle haben und Ihr Kind somit darin sicheren Halt hat. Das Tragen von Pantoffeln oder Ähnlichem ist wegen Unfallgefahr untersagt.
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I
Informationen
Aktuelle Informationen, die Stammgruppen betreffend, finden Sie an den Pinnwänden in der Garderobe. Informationen, welche die komplette Einrichtung betreffen, befinden sich im Schaukasten im Eingangsbereich.
Integration/Inklusion
Laut Betriebserlaubnis besteht die Möglichkeit, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in unserer Einrichtung aufzunehmen. Voraussetzung dafür ist ein Antrag der Eltern auf Eingliederungshilfe (nach §35a SGB) beim Landratsamt Mittweida. Gern unterstützen wir sie auch dabei.
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J
Jugendamt
Es besteht die Möglichkeit, beim Jugendamt einen Antrag auf Übernahme der Elternbeiträge zu stellen. Der Ansprechpartner dafür ist in der Stadtverwaltung Penig, Ordnungsamt, Frau Heinrich (Tel.: 037381 959-42).
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K
Kleidung/Schuhe
Achten Sie bitte auf witterungsgerechte Kleidung und Schuhe. Diese kann gern in einmaliger Ausführung im Garderobenbereich Ihres Kindes verbleiben. Schmutzige Kleidung am Nachmittag zeigt uns, dass das Kind ein kleiner Entdecker ist.
Konsultation
Seit September 2017 ist unsere Einrichtung Konsultationseinrichtung für den praxisorientierten Fachaustausch zum Thema: „Kindzentrierte, offene Arbeit im Kleinkindbereich“. Das bedeutet, dass in zeitlichen Abständen unter anderem Fachberater, Leitungskräfte oder pädagogische Fachkräfte zur Hospitation und mit anschließender Auswertungsrunde unseren pädagogischen Alltag reflektieren.
Konzeption
Unsere Konzeption, abgeleitet vom sächsischen Bildungsplan, stellt die Grundlage und den Leitfaden unserer pädagogischen Arbeit dar und ist jederzeit von jedermann einsehbar.
Krankheit
So Ihr Kind wegen Krankheit unsere Einrichtung nicht besuchen darf, bitten wir Sie, Ihr Kind bei uns und dem Essensanbieter abzumelden. Wir benötigen zur Wiederaufnahme nur ein Attest vom Arzt bei der Diagnose: Bindehautentzündung, wiederholter Lausbefall sowie Hepatitis.
Kritik
Wir stehen für konstruktive Kritik. Bei Bedarf sprechen Sie uns bitte zeitnah diesbezüglich an, um eine rasche qualitative Verbesserung gewährleisten zu können.
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L
Lätzchen
Lätzchen für die Mahlzeiten werden durch die Einrichtung gestellt.
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M
Medikamente
Medikamente gehören nicht in Kinderhände, Kindertaschen oder Kindergarderoben. Wir verabreichen Medikamente nur, wenn uns das zugehörige Formblatt vom Arzt ausgestellt wurde. Dies bezieht sich vor allem auf chronische Erkrankungen sowie Notfallmedikamente.
Mittagsruhe
Jedes Kind hat ein individuelles Schlafbedürfnis. Vor allem bei unseren kleinsten Weltentdeckern ist dieses oft noch erhöht. Durch unsere Raumaufteilung ist es uns möglich, den Kindern zu jeder Zeit ihrem Bedürfnis nach Ruhe gerecht zu werden.
In der Zeit von 11:45 Uhr bis 14:15 Uhr ist bei uns Mittagsruhe. Bei geringerem Schlafbedarf besteht für die Kinder die Möglichkeit, in den vorbereiteten „stillen Spielecken“ im Atrium zu spielen.
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N
Name
Bei 54 Kindern kann es schon mal vorkommen, dass Kinder die gleiche Kleidung tragen. Um Verwechslungen vorzubeugen, bitten wir Sie, alle Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires mit dem Namen Ihres Kindes zu kennzeichnen.
Notfallnummer
Für Notfälle hinterlassen Sie uns bitte Ihre Telefonnummer, Handynummer oder eine andere Nummer, über die Sie zu jeder Zeit für uns erreichbar sind.
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O
Offene Arbeit
Wir arbeiten in unserer Kinderkrippe transparent und sind offen für Neues. Das Konzept unseres Hauses lässt zu, dass jedes Kind SEINE Bezugserzieherin findet, SEINEN Lernort wählt sowie SEINE Themen und Interessen ausleben kann.
Öffnungszeiten
Unsere Einrichtung hat montags bis freitags in der Zeit von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr für Sie geöffnet.
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P
Pädagogischer Tag
Zum Zwecke der fachlichen Weiterentwicklung und Fortbildung des Pädagogischen Teams findet einmal jährlich ein pädagogischer Tag statt. An diesem Tag bleibt die Einrichtung geschlossen. Der Termin wird nach Festlegung schnellstmöglich bekannt gegeben.
Partizipation
Partizipation bedeutet Beteiligung und Mitbestimmung. Das heißt, eine altersgerechte Beteiligung der Kinder am Einrichtungsleben wird garantiert. Es ist uns wichtig, die Kinder nach ihren Möglichkeiten an Entscheidungen teilhaben zu lassen. Dabei nehmen wir Ihre Kinder wahr und ernst, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern innerhalb der vorgegebenen Struktur verwischt werden.
Portfolio
Für das Portfolio Ihres Kindes benötigen wir einen Ringordner. In diesem wird die Entwicklung während der Krippenzeit Ihres Kindes in Schrift und Bild festgehalten. Wir bitten Sie, die ersten Seiten mit Fotos aller zur Familie gehörenden Menschen und Tiere zu gestalten. Um dies so aussagekräftig wie möglich zu gestalten, sammeln wir einmalig 5 EUR für Fotos und Material ein.
Praktikanten
Praktikanten von pädagogischen Fachschulen, die sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin oder Erzieherin befinden, ergänzen von Zeit zu Zeit unser Team.
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Q
Qualität
Qualität und deren Sicherung wird bei uns groß geschrieben. Deshalb wird die Teilnahme an jährlichen Fort- und Weiterbildungen für das Erzieherteam gefordert und garantiert. Grundlage für unsere Qualitätssicherung ist das Qualitätsmanagement-System päd-quis.
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R
Räume
Unsere Räume tragen funktionellen Charakter, je nach Thema und Interesse suchen die Kinder den Raum auf, indem sie ihrem momentanen Entwicklungsthema gerecht werden können.
Regeln
Für das Zusammenleben vieler Kinder sind Struktur und Regeln unerlässlich. Wir stimmen unsere Struktur auf die Bedürfnisse der Kinder ab und achten mit Beteiligung der Kinder auf die gemeinsame Einhaltung.
Rituale
Rituale geben den Kindern Halt und Sicherheit. Sie strukturieren unseren Tagesablauf, z. B. feste Essenzeiten, feste Schlafenszeiten, orientiert an den Grundbedürfnissen der jeweiligen Kinder, und der Morgenkreis in der Stammgruppe.
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S
Schließtage
Schließzeiten sind die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sowie der Brückentag nach Himmelfahrt (verankert im Betreuungsvertrag).
Spielen
Spielen = Lernen
Die Haupttätigkeit der Kinder ist das Spiel. Im Spiel setzen sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinander und erkunden diese. Dafür benötigen sie ausreichend Zeit.
Sprachkita
Seit April 2017 beteiligt sich unsere Einrichtung an dem Bundesprogramm „Sprache ist der Schlüssel zur Welt“.
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T
Tagesablauf
Unser Tagesablauf ist strukturiert und bietet somit unseren Kindern Sicherheit. Es gibt Zeitfenster, die den Bedürfnissen der kleinen Weltentdecker Raum lassen.
Telefon
Unsere Einrichtung erreichen Sie zu den oben genannten Öffnungszeiten unter 037381 699799.
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U
Übergang
Der Übergang in die Nachfolgeeinrichtung beginnt zwei Monate vor Wechsel. In diesem Zeitraum erfolgt in regelmäßigen Abständen das Kennenlernen der zukünftigen Einrichtung sowie der zukünftigen Bezugserzieherin. Ebenso wird das Kind von seiner zukünftigen Erzieherin im gewohnten Umfeld besucht und während seiner Aktivitäten beobachtet.
Unfälle
Bei einem Unfall werden die Kinder durch die Erzieherin erstversorgt. Gleichzeitig werden die Eltern informiert. Die Unfallmeldung an die Unfallkasse Sachsen erfolgt umgehend. Alle Unfälle werden im einrichtungsinternen Unfallbuch dokumentiert.
Urlaub
Urlaub ist nicht nur für Erwachsene wichtig, sondern auch für unsere kleinen Weltentdecker. Ein Krippentag ist für die Kinder genauso anstrengend wie ein Arbeitstag für die Erwachsenen.
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V
Vertrauen
Vertrauen ist die Basis jeder guten Beziehung. Hat Ihr Kind eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner Erzieherin, fühlt es sich wohl und angenommen. Dies gilt gleichermaßen auch für das Eltern-Erzieherin-Verhältnis.
Vollverpflegung
Die Vollverpflegung erfolgt durch die Speisenfirma „Menü & Partyservice Kurth“ aus Geithain. Der Vertrag wird direkt zwischen den Eltern und der Essensfirma geschlossen.
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W
Wechselsachen
Damit Ihr Kind seinem Entdeckungsdrang ungehindert nachgehen kann, ist es erforderlich, dass immer genügend Wechselsachen in der Einrichtung vorhanden sind.
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X
X-beliebige Fragen und Anregungen
Zum Beantworten Ihrer Fragen stehen wir Ihnen jeder Zeit zur Verfügung. Anregungen und Wünsche erfragen wir ebenso durch das jährliche Aushändigen der Elternfragebögen.
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Z
Zahnarzt
Einmal im Jahr erfolgt durch die Zahnärztin die prophylaktische Zahnuntersuchung.
Zeiterfassung
Zu Beginn der Eingewöhnungszeit liegt eine persönliche Karte bereit, mit der Sie Ihr Kind täglich an- und abmelden. Die Karte wird für die Erfassung der Betreuungszeiten Ihres Kindes benötigt. Bitte halten Sie Ihre Betreuungszeit ein, da Überziehungen nachgezahlt werden müssen.
Zusammenarbeit
Wir legen viel Wert auf eine respektvolle, wertschätzende und ehrliche Zusammenarbeit. Hierfür steht der ständige Dialog zwischen Eltern und Erzieherteam
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